Eine sichere Verbindung schafft Vertrauen – gerade in Zeiten, in denen der Datenschutz intensiv diskutiert wird. Kein Wunder, dass der Umstieg von HTTP auf HTTPs inzwischen keine Kür mehr, sondern Pflicht für eine gute Suchmaschinenoptimierung ist.
Websites, die nicht über ein entsprechendes SSL-Zertifikat verfügen, sind zum einen an einem fehlenden grünen Vorhängeschloss in der Browserzeile zu erkennen. Zum anderen erhält der Besucher beim Klick auf das Info-Icon in der Browserzeile die beunruhigende Meldung „Die Verbindung zu dieser Website ist nicht sicher“.
Seit der Google Chrome Browser Version 68 wird die Sicherheitslücke betroffener Webseiten für Besucher noch transparenter dargestellt. Die Warnung „Nicht sicher“ wird dann der eigentlichen URL in der Browser-Zeile vorangestellt.
Verständlich, dass hinsichtlich solcher Meldungen potenzielle Kunden zurückschrecken und zur Konkurrenz wechseln könnten. Die vermehrte Absprungrate, die eine fehlende SSL-Verschlüsselung erzeugen kann, wird sich schlimmstenfalls auch negativ auf die Rankings der Seite auswirken.
Zeigen also auch Sie Ihren Besuchern, dass Sie um deren Sicherheit beim Surfen bemüht sind
Am Anfang stehen drei Buchstaben: SEO. Das ist die Abkürzung für Search Engine Optimization (Suchmaschinenoptimierung) und umfasst sämtliche Methoden, die dazu beitragen sollen, die Sichtbarkeit einer Website in den Suchmaschinenergebnissen (kurz: SERPs) zu erhöhen.
SEO wird grob in zwei Teilgebiete gegliedert: Onpage– und die Offpage-Optimierung.
Von ihrer gängigen Definition her umfasst Ersteres sämtliche Maßnahmen zur technischen und inhaltlichen Verbesserung einer Webpage, während Letzteres darauf abzielt, die Position einer Seite in den SERPs durch Reputation zu erweitern.